Bio-Baumwolle wird ohne chemische Düngemittel angebaut und ist schadstoffrei.
Die Baumwollpflanze (Samenfaser) gehört zur Gattung der Malvengewächse, ist die meist genutzte Naturfaser und gedeiht in den tropischen und subtropischen Regionen. Sie ist reißfest, strapazierfähig, hautfreundlich und widerstandfähig, nicht wärmend und kann 20 % des Eigengewichtes an Feuchtigkeit aufnehmen, sie trocknet nur langsam.
Aufgrund der Empfindlichkeit der Pflanze wird bei dem konventionellen Baumwollanbau - meist Monokulturen aus USA, China und Afrika - jährlich über 1 Mio. Tonnen Pestizide und 25 % davon Insektizide verarbeitet.
Anbau und Verarbeitung nach ökologischen Kriterien (Zertifikate: z.B. GOTS, SKAL, OCIA, IMO) aus kontrolliert biologischem Anbau erfolgt ohne Chemikalien ( z.B. frei von Schwermetallen und Formaldehyd, ohne Chlorverbindungen und Ammoniak usw. ). Die Baumwollpflanzen werden organisch gedüngt.
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